Jetzt, wo Sie die Geheimnisse der Onlineshops kennen, können Sie die dynamische Preisgestaltung für sich nutzen. Die Faktoren sind meistens:
- Persönliche Interessen (Suchverhalten bei Google, Cookies)
- Tageszeit (Abhängig vom Wettbewerb und Nachfrage)
- Saison (Logisch – im Sommer ist die Nachfrage nach Sommerprodukten höher)
- Wohnort (Wohnen Sie in einer teuren Gegend?)
- Endgerät (Haben Sie neues, teures Modell?)
Steigt die Nachfrage, steigen auch die Preise. Wird man in ein höheres Netto-Einkommen geclustert, steigen ebenfalls die Preise. Daher hilft es, diese Parameter zu umgehen und vielleicht bei einem Bekannten das Produkt online zu recherchieren oder mal antizyklisch zu kaufen. Die besten Schnäppchenjäger haben es sowieso nie eilig! Übrigens ist der Januar einer der besten Shoppingmonate. Dieser ist für Händler meistens der “schlechteste” Monat, weshalb der Verkauf mittels Rabatten angekurbelt wird. Auch werden Übermengen von Weihnachten aus den Lagern ausverkauft, damit für das Frühlings- und Sommergeschäft wieder Platz ist!